{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10710,“Nummer“:“S017″,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:“Der betrachtete Abschnitt ist ein verkehrsberuhigter Bereich. Kfz-Verkehr ist in Richtung Westen zugelassen. Radverkehr ist in beide Richtungen zugelassen. Durch Blumenkästen auf beiden Seiten der Winkeler Straße wird der Platz für den Fußverkehr verengt. Dieser muss auf die Fahrbahn ausweichen. Die Kreuzung am Lindenplatz ist schlecht einsehbar. Die Sichtbeziehungen sind durch die Bebauung eingeschränkt. Einzelne Parkstände sind auf dem Lindenplatz vorhanden. „,“Beschreibung“:“Den betrachteten Abschnitt für den Kfz-Verkehr sperren. Einrichtung einer Fußgängerzone mit Radverkehr frei. „,“Begründung“:“Durch Entfall des Kfz-Verkehrs wird die Sicherheit und die Aufenthaltsqualität für den Fuß- und Radverkehr erhöht. Der Kfz-Verkehr kann über den Burggraben umgeleitet werden. „,“Sonstiges“:“Es wird kein Kostenrahmen erstellt, da der Umfang und die Maßnahmentypen noch nicht abzuschätzen sind.“,“Umsetzungstyp“:“Verkehrsrechtliche Massnahme“,“Sofortprogramm“:null,“Foto 1″:“43″,“Foto 2″:“44″,“Straße“:“Winkeler Straße \/ Lindenplatz“,“Verkehrsmengen“:1700,“Baulast“:“Hochschulstadt Geisenheim“,“Gebietskörperschaft 1″:“Kernstadt Geisenheim“,“Gebietskörperschaft 2″:null,“Netzkategorie_Rad“:“Radhauptverbindung“,“Netzkategorie_Fuss“:“Hauptgehbereich“,“Verbindung“:“Innenstadtbereich“,“Schulverbindung“:“2″,“B+R – Verbindung“:“0″,“Freizeitverbindung“:null,“Sensibler Bereich“:null,“Länge“:144,“Schutzgebiete“:null,“Handlungsfeld“:“{\“Fußverkehr\“,\“Radverkehr\“}“,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“MDB“:true,“Meldungen (1. OB)“:17,“Likes (2. OB)“:11,“Dislikes (2. OB)“:3,“Differenz (2. OB)“:8,“Verkehrssicherheit-Ist“:4,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist \/ Barrierefreiheit-Ist“:4,“Fahrkomfort-Soll \/ Barrierefreiheit-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:0,“Direktheit-Soll“:0,“Potenzial_Rad“:14,“Potenzial_Fuss“:25,“Priorität (Wert)“:101,“Priorität (A-D)“:“A“,“Priorität (Manuell)“:“A“,“Kostenrahmen“:null,“Kosten-Wirksamkeits-Verhältnis“:null,“Notiz intern“:““,“Massnahmen_Punkt_Nummer“:null,“Massnahmen_Punkt_Typ_lang“:null,“Massnahmen_Punkt_Typ_kurz“:null,“Massnahmen_Punkt_Zustand“:null,“Massnahmen_Punkt_Beschreibung“:null,“Massnahmen_Punkt_Begründung“:null,“Massnahmen_Punkt_Sonstiges“:null,“Massnahmen_Punkt_Umsetzungstyp“:null,“Massnahmen_Punkt_Sofortprogramm“:null,“Massnahmen_Punkt_Foto 1″:null,“Massnahmen_Punkt_Foto 2″:null,“Massnahmen_Punkt_Straße“:null,“Massnahmen_Punkt_Verkehrsmengen“:null,“Massnahmen_Punkt_Baulast“:null,“Massnahmen_Punkt_Gebietskörperschaft 1″:null,“Massnahmen_Punkt_Gebietskörperschaft 2″:null,“Massnahmen_Punkt_Netzkategorie_Rad“:null,“Massnahmen_Punkt_Netzkategorie_Fuss“:null,“Massnahmen_Punkt_Verbindung“:null,“Massnahmen_Punkt_Schulverbindung“:null,“Massnahmen_Punkt_B+R – Verbindung“:null,“Massnahmen_Punkt_Freizeitverbindung“:null,“Massnahmen_Punkt_Sensibler Bereich“:null,“Massnahmen_Punkt_Schutzgebiete“:null,“Massnahmen_Punkt_Handlungsfeld“:null,“Massnahmen_Punkt_Musterlösung 1″:null,“Massnahmen_Punkt_Musterlösung 2″:null,“Massnahmen_Punkt_Musterlösung 3″:null,“Massnahmen_Punkt_MDB“:null,“Massnahmen_Punkt_Meldungen (1. OB)“:null,“Massnahmen_Punkt_Likes (2. OB)“:null,“Massnahmen_Punkt_Dislikes (2. OB)“:null,“Massnahmen_Punkt_Differenz (2. OB)“:null,“Massnahmen_Punkt_Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Massnahmen_Punkt_Verkehrssicherheit-Soll“:null,“Massnahmen_Punkt_Fahrkomfort-Ist“:null,“Massnahmen_Punkt_Fahrkomfort-Soll“:null,“Massnahmen_Punkt_Direktheit-Ist“:null,“Massnahmen_Punkt_Direktheit-Soll“:null,“Massnahmen_Punkt_Potenzial“:null,“Massnahmen_Punkt_Priorität (Wert)“:null,“Massnahmen_Punkt_Priorität (A-D)“:null,“Massnahmen_Punkt_Priorität (Manuell)“:null,“Massnahmen_Punkt_Kostenrahmen“:null,“Massnahmen_Punkt_Kosten-Wirksamkeits-Verhältnis“:null,“Massnahmen_Punkt_Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[7.966424599999999855981513974256813526153564453125,49.98391600000000067893779487349092960357666015625],[7.9663304999999997590975908678956329822540283203125,49.98386020000000229401848628185689449310302734375],[7.966055199999999558713170699775218963623046875,49.983665999999999485225998796522617340087890625],[7.96582319999999999282636053976602852344512939453125,49.98350479999999862457116250880062580108642578125],[7.96553790000000017101910998462699353694915771484375,49.98329650000000157206159201450645923614501953125],[7.96550729999999962416268317610956728458404541015625,49.98325129999999916208253125660121440887451171875],[7.96542170000000027130226953886449337005615234375,49.98311029999999988149284035898745059967041015625],[7.965360600000000346199158229865133762359619140625,49.98301889999999758629201096482574939727783203125],[7.96521990000000013054659575573168694972991943359375,49.9828940000000017107595340348780155181884765625]]}}
19 Kommentare
Fußgängerzone ist in diesem Bereich absolut überfällig (eigentlich schon ab der Apotheke).
Es ist so viel unnötiger Durchgangsverkehr und kein „richtiger“ Bürgersteig. Viel zu eng – man bekommt fast die Füße überfahren auf dem Weg zur Linde.
Mit Kindern oder Kinderwagen echt gefährlich.
Wenigstens die schönen Plätze (Linden- und Domplatz) sollten Fußgängerzone sein.
Es ist auch nicht nachvollziehbar, dass jeder press mit dem Auto vorfahren muss (Eiscafe, Restaurant usw.) Bei so einer kleinen Stadt kann man doch auch überall schnell zu Fuß hinkommen (sofern die fahrenden Autos ausbleiben).
Die riesen Blumenkübel (wenigstens auf einer Seite) weg und zusätzlich 3 oder 4 Bremsschwellen für Autos auf die gesamte Strecke…
Und Testlauf paar Wochen im Sommer Fußgängerzone nur am Lindenplatz wäre mal super (Lieferv./ Anlieger frei). So wie in Rüdesheim eben.
Geisenheim ist bereits durch die Bahn in Nord und Süd geteilt. Mit einer Sperrung der Winkeler Straße für den Autoverkehr wird Geisenheim zusätzlich in Ost und West geteilt. Straßen sind Adern. Wenn man sie schließt, stirbt etwas ab. Die Innenstadt mit ihren Geschäften wird schlechter erreichbar sein. Um Lottozettel oder Brötchen zu holen, parke ich nicht am Brennofen.
Der fließende Verkehr sollte stärker kontrolliert werden, gerade was das Tempo anbelangt. Die Parkplätze am Lindenplatz behindern die Trennung von Autos und Fußgängern. Durch Blumenkübel könnte man die Fahrbahn S-förmig verschränken und so die Geschwindigkeit reduzieren. Mein Fazit: Autoverkehr zulassen, aber Kontrolle der Geschwindigkeit.
Das Miteinander zwischen allen Verkehrsteilnehmern hat immer gut geklappt. Sicherlich gibt es immer einzelne Autofahrer und auch Radfahrer die schnell und rücksichtslos unterwegs sind. Die Sperrung für den Autoverkehr teilt die Stadt in zwei Hälften. Verliert der Einzelhandel damit nur vier bis sechs KundInnen pro Tag wird es zu Schließungen kommen. Wirtschaftliche ist das nicht mehr zu verkraften. Ich bin gegen eine Schließung des Lindenplatzes für den Autoverkehr.
Der Radfahrer ist weder bei hohen Temperaturen im Sommer, noch an Regentagen oder unter 10 Grad unterwegs. Im Winterhalbjahr wenn es ab 16 Uhr dunkel ist, fährt zudem fast niemand mehr.
Liebe junge Menschen, ich bin 71 Jahre und froh, dass ich mit meinem Mann in Geisenheim alles einkaufen kann. Aber lange Fußwege sind für uns ältere nicht mehr zu bewältigen. Ich fühle mich durch diese Maßnahmen diskriminiert. Wir Alten kaufen in der Stadt und nicht online. Ich bin froh, das die Geschäfte da sind. Unsere Bedürfnisse im Verkehr berücksichtigt aber niemand mehr. Fußgänger laufen Kreutz und quer, für Radfahrer gelten gar keine Regeln und alle sprechen immer nur über Autos raus aus der Stadt. Wie sollen wir dann noch in der Stadt einkaufen? Soll ich in meinem Alter von Marienthal aus mit den Rad zum einkaufen kommen? Das ist auch unsere Stadt.
Das Einkaufen in den Kleinstädten wie Geisenheim nimmt leider sowieso immer weiter ab und trotzdem möchte jeder eine schöne belebte Innenstadt erleben, mit gepflegten Geschäften und liebevollen Einkaufsmöglichkeiten. Wenn wir es für unseren Einzelhandel aber immer schwieriger machen und manche jetzt schon über ihre Existenz nachdenken müssen, wird es durch eine Sperrung des Lindenplatzes nicht besser.
Ältere Menschen, Mütter mit Kleinkindern oder Kinderwägen, die aus Johannsiberg oder Stephanshausen kommen, sie alle werden ausgeschlossen, weil sie keine Möglichkeit mehr haben die Läden zu erreichen.
Und für wen machen wir das ganze? Fahrradfahren ist schön und auch sicherlich besser als Autofahren, aber wann wird denn wirklich gefahren? Wenn es regent, ist es zu nass, im Winter, ist es zu kalt, im Sommer bei 35C zu heiß und bei Wind zu ungemütlich, bei Glätte zu gefährlich. Also tatsächlich schließen wir den Lindenplatz für 3-4 effektive Monate im Jahr, wo die Fahrradfahrer tatsächlich fahren.
Auch ältere Menschen benötigen Parkplätze nah an der Innenstadt.
Ein gutes Miteinander von allen Verkehrsteilnehmenden hat bisher immer gut funktioniert. Wegen der Hanglage ist Geisenheim keine Fahrradstadt. Auf ein Auto angewiesene Mitmenschen wie ältere Mitbewohnende oder Familien mit Kleinkindenr würden von der Teilhabe in der Innenstadt ausgeschlossen werden. Ich halte die Schließung des Lindenplatzes für den Autoverkehr für falsch, die Innenstadt muss so einfach wie möglich erreichbar sein und bleiben.
Geisenheim war für mich bisher eine einkaufsfreundliche Stadt!
Bisher hat das Miteinander der Verkehrsteilnehmer ohne größere Probleme funktioniert.
Die Geschäfte in dem Bereich leben auch von „Laufkundschaft“. Es wäre traurig, sollten wegen der geplanten Maßnahme noch mehr Geschäfte schließen müssen und damit auch viele Existenzen bedroht sein.
Nach der Teilung der Stadt durch die Bahnstrecke würde eine weitere Sperrung am Lindenplatz die Stadt in vier Zonen teilen.
Eine Reduzierung der Geschwindigkeit der Autos in der verkehrsberuhigten Zone würde schon mehr Lebensqualität bringen.
Mit immer anderen Argumenten wurde jedoch die Anbringung von z.B. „Berliner Kissen“ abgelehnt und somit nicht für Verringerung der Geschwindigkeit gesorgt.
Eine gedachte Umleitung durch den Burggraben wäre Wahnsinn.
Der Burggraben ist eine der schmalsten Straßen in der Innenstadt. Schon jetzt quälen sich manchmal LKWs durch.
Zudem ist der Burggraben ein hochfrequentierter Schulweg ohne irgendeinen Gehweg.
Nach der Änderung der Verkehrsrichtung vor einigen Jahren herrscht jetzt noch Chaos durch täglich zu schnell fahrende und gegen die Einbahnstraße falsch fahrende Autos.
Bei der ehemaligen Verkehrsführung wurde die Geschwindigkeit baulich bedingt schon reduziert.
Man sollte das Chaos nicht noch größer machen als es jetzt schon ist.
Nach der Teilung der Stadt durch die Bahnstrecke würde eine weitere Sperrung am Lindenplatz die Stadt in vier Zonen teilen.
Eine Reduzierung der Geschwindigkeit der Autos in der verkehrsberuhigten Zone würde schon mehr Lebensqualität bringen.
Mit immer anderen Argumenten wurde jedoch die Anbringung von z.B. „Berliner Kissen“ abgelehnt und somit nicht für Verringerung der Geschwindigkeit gesorgt.
Eine gedachte Umleitung durch den Burggraben wäre Wahnsinn.
Der Burggraben ist eine der schmalsten Straßen in der Innenstadt. Schon jetzt quälen sich manchmal LKWs durch.
Zudem ist der Burggraben ein hochfrequentierter Schulweg ohne irgendeinen Gehweg.
Nach der Änderung der Verkehrsrichtung vor einigen Jahren herrscht jetzt noch Chaos durch täglich zu schnell fahrende und gegen die Einbahnstraße falsch fahrende Autos.
Bei der ehemaligen Verkehrsführung wurde die Geschwindigkeit baulich bedingt schon reduziert.
Man sollte das Chaos nicht noch größer machen als es jetzt schon ist.
Keine neue Idee, und bereits einmal gescheitert! Lasst es doch so wie es ist, der Einzelhandel hat es schwer genug.
Ich fahre über 10.000 km Rad im Jahr. Meistens hier im Rheingau. Bin aber absolut gegen eine Sperrung der Winkeler Straße in Geisenheim. Wenn die Blumenkübel mal weg kämen wäre auch genug Platz für alle. Und mal ganz Ehrlich: die Fußgänger, vor allem die Schüler, und die Radfahrer sind deutlich undisziplinierter als die Autofahrer.
Mein Vorschlag: mehr Platz statt weitere Einschränkungen und 10 km/h für alle. ….und Leute: auch für uns Radfahrer. Dann klappt das.
Ich bin auch für eine Fußgängerzone. Es ist nachvollziehbar, dass es Personen gibt, die den Autoverkehr in der Straße befürworten. Natürlich ist es für Autofahrer angenehmer direkt vor Geschäften zu parken oder die kürzeste Verbindung zwischen A und B zu bevorzugen. Auf der anderen Seite ist es für Fußgänger und Radfahrer angenehmer und sicherer sich die Straße nicht mit Autos teilen zu müssen. Ich denke letztlich muss man sich fragen wie die Stadt an diesem Ort aussehen soll. Ich persönlich finde es ohne Autos schöner. Ich glaube auch, dass die Beeinträchtigung für Autofahrer weit geringer wäre, als hier teilweise dargestellt wird. Es gibt Parkplätze in der Nähe und die Umwege sind sehr kurz. Dass durch eine Fußgängerzone der Einzelhandel leidet ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenn man sich andere Städte ansieht, dann sind doch gerade die Fußgängerzonen die belebtesten und attraktivsten Orte für Geschäfte. Ich bin überzeugt, durch eine Fußgängerzone würde der Einzelhandel sogar profitieren und die Stadt ein Stück besser werden. Die Aufenthaltsqualität würde steigen, die Straße und Plätze für die Menschen attraktiver werden.
In sehr vielen Städten werden Kfz in bestimmten Bereichen ausgesperrt, da dies dem Fahrrad Verkehr angeblich zu Gute kommen soll. Es hat sich aber in den meisten Kommunen als falsch heraus gestellt, da,wie hier in Geisenheim, Radfahrer, Fußgänger und Autos ohne Probleme die Straßen gemeinsam benutzen. Für ältere und gehbehinderte Menschen ist eine solche Fahrradzone gleichbedeutend mit einer Aussperrung. Dies sollte hier in Geisenheim vermieden werden.
Ich bin gegen die Sperrung der Winkeler Straße.
Macht es dem Einzelhandel nicht noch schwerer als es eh schon ist. Zudem brauchen ältere Menschen oder Gehbehinderte einen zentralen Parkplatz.
Einhaltung der Schrittgeschwindigkeit überprüfen- nach meiner Beobachtung sind alle zu schnell unterwegs.
Die Parkplätze gegenüber Bäcker Dries und Schuhhaus Kempenich sind für Radfahrende gegen die Einbahnstraße/erlaubt! gefährlich!!!, da der Autofahrende nicht nach vorne, sondern nur nach hinten raus absichert!
Anmerkung zu Christian Homp:
Es gibt immer mehr Ganzjahres-Radfahrerinnen und Radfahrer, die sommers wie winters, bei Hitze und Schnee und Regen und auch abends unterwegs sind!!!