{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10688,“Nummer“:“S006″,“Typ_kurz“:“PAR“,“Typ_lang“:“Gehwegparken regulieren“,“Zustand“:“Im Bestand ist das Parken und Halten von Kfz auf dem Gehweg per Anordnung einseitig gestattet (Verkehrszeichen 283 mit Zusatz \“Parken in gekennzeichneten Flächen erlaubt\“). Die stehendenden Fahrzeuge bilden ein Hindernis für den Fußverkehr und die verfügbare Restbreite des Gehweges ist nicht StVO-konform.“,“Beschreibung“:“Maßnahmen zur barrierefreien Nutzung des Gehwegs sind zu treffen. Kurzfristig sollten die geltenden Regelungen und Vorschriften durch regelmäßige Kontrollen durchgesetzt werden. Durch die Stadt ist langfristig geplant, den Gehweg nördlich der Fahrbahn auszubauen und den südlichen Gehweg durch Schrägparkplätze zu ersetzen. „,“Begründung“:“Das Parken und Halten auf Gehwegen darf nur zugelassen werden, wenn genügend Platz für den unbehinderten Verkehr von Zufußgehenden gegebenenfalls mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrenden auch im Begegnungsverkehr bleibt (VwV-StVO, 2021).“,“Sonstiges“:“Das Parken und Halten auf Gehwegen ist untersagt, solange es nicht explizit erlaubt ist. Gehwege müssen frei von Hindernissen sein. Das Queren der Straße muss für alle Nutzungsgruppen (Kinder, mobilitätseingeschränkte Personen, etc.) möglich sein. Ordnungswidrig abgestellte Kfz können dies verhindern und damit Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit stark einschränken. Zusätzlich ist die Sanierung der Straße zu prüfen. „,“Umsetzungstyp“:“Verkehrsrechtliche Massnahme“,“Sofortprogramm“:null,“Foto 1″:“96″,“Foto 2″:“97″,“Straße“:“Bahnstraße“,“Verkehrsmengen“:null,“Baulast“:“Hochschulstadt Geisenheim“,“Gebietskörperschaft 1″:“Kernstadt Geisenheim“,“Gebietskörperschaft 2″:null,“Netzkategorie_Rad“:“Radgrundverbindung“,“Netzkategorie_Fuss“:“Grundgehverbindung“,“Verbindung“:“Anbindung Bahnhof“,“Schulverbindung“:“0″,“B+R – Verbindung“:“2″,“Freizeitverbindung“:null,“Sensibler Bereich“:null,“Länge“:110,“Schutzgebiete“:null,“Handlungsfeld“:“{\“Fußverkehr\“}“,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“MDB“:null,“Meldungen (1. OB)“:1,“Likes (2. OB)“:null,“Dislikes (2. OB)“:null,“Differenz (2. OB)“:null,“Verkehrssicherheit-Ist“:3,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist \/ Barrierefreiheit-Ist“:3,“Fahrkomfort-Soll \/ Barrierefreiheit-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:0,“Direktheit-Soll“:0,“Potenzial_Rad“:7,“Potenzial_Fuss“:18,“Priorität (Wert)“:49,“Priorität (A-D)“:“B“,“Priorität (Manuell)“:null,“Kostenrahmen“:null,“Kosten-Wirksamkeits-Verhältnis“:null,“Notiz intern“:““,“Massnahmen_Punkt_Nummer“:null,“Massnahmen_Punkt_Typ_lang“:null,“Massnahmen_Punkt_Typ_kurz“:null,“Massnahmen_Punkt_Zustand“:null,“Massnahmen_Punkt_Beschreibung“:null,“Massnahmen_Punkt_Begründung“:null,“Massnahmen_Punkt_Sonstiges“:null,“Massnahmen_Punkt_Umsetzungstyp“:null,“Massnahmen_Punkt_Sofortprogramm“:null,“Massnahmen_Punkt_Foto 1″:null,“Massnahmen_Punkt_Foto 2″:null,“Massnahmen_Punkt_Straße“:null,“Massnahmen_Punkt_Verkehrsmengen“:null,“Massnahmen_Punkt_Baulast“:null,“Massnahmen_Punkt_Gebietskörperschaft 1″:null,“Massnahmen_Punkt_Gebietskörperschaft 2″:null,“Massnahmen_Punkt_Netzkategorie_Rad“:null,“Massnahmen_Punkt_Netzkategorie_Fuss“:null,“Massnahmen_Punkt_Verbindung“:null,“Massnahmen_Punkt_Schulverbindung“:null,“Massnahmen_Punkt_B+R – Verbindung“:null,“Massnahmen_Punkt_Freizeitverbindung“:null,“Massnahmen_Punkt_Sensibler Bereich“:null,“Massnahmen_Punkt_Schutzgebiete“:null,“Massnahmen_Punkt_Handlungsfeld“:null,“Massnahmen_Punkt_Musterlösung 1″:null,“Massnahmen_Punkt_Musterlösung 2″:null,“Massnahmen_Punkt_Musterlösung 3″:null,“Massnahmen_Punkt_MDB“:null,“Massnahmen_Punkt_Meldungen (1. OB)“:null,“Massnahmen_Punkt_Likes (2. OB)“:null,“Massnahmen_Punkt_Dislikes (2. OB)“:null,“Massnahmen_Punkt_Differenz (2. OB)“:null,“Massnahmen_Punkt_Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Massnahmen_Punkt_Verkehrssicherheit-Soll“:null,“Massnahmen_Punkt_Fahrkomfort-Ist“:null,“Massnahmen_Punkt_Fahrkomfort-Soll“:null,“Massnahmen_Punkt_Direktheit-Ist“:null,“Massnahmen_Punkt_Direktheit-Soll“:null,“Massnahmen_Punkt_Potenzial“:null,“Massnahmen_Punkt_Priorität (Wert)“:null,“Massnahmen_Punkt_Priorität (A-D)“:null,“Massnahmen_Punkt_Priorität (Manuell)“:null,“Massnahmen_Punkt_Kostenrahmen“:null,“Massnahmen_Punkt_Kosten-Wirksamkeits-Verhältnis“:null,“Massnahmen_Punkt_Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[7.9714378999999997432723830570466816425323486328125,49.98720689999999677866071579046547412872314453125],[7.970950099999999594047039863653481006622314453125,49.986966899999998759085428901016712188720703125],[7.9705186000000001200760380015708506107330322265625,49.9867727999999971189026837237179279327392578125],[7.97018130000000013524186215363442897796630859375,49.9866350999999866644429857842624187469482421875]]}}

Kommentare

3 Kommentare

  • Die Verkehrssituation an der Kreuzung Bahnstraße/Peter-Spring-Straße vor Eingang Unterführung ist für Fußgänger (bes. Schulkinder), wie in der ersten Erhebung schon beschrieben, sehr gefährlich – in den geplanten Umgestaltungsmaßnahmen aber nicht eingeschlossen?

  • Die Situation ist sehr gefährlich für Schulkinder und wünsche bisher nicht ausreichend gewürdigt! Es muss ein Spiegel angebracht werden , damit die Autofahrer, die aus Richtung der Winkeler Straße kommen, die Kinder sehen, die die Straße hinter dem Tunnel überqueren.
    Außerdem muss im Bereich der Petet-Spring als auch der Klausstraße eine Geschwindigkeit von Max. 30 KM/H gelten!!

  • Wenn auf der Südseite Schrägparkplätze angeordnet werden, entsteht ein erhebliches Sicherheitsproblem: Ausparkende Autofahrer können Radfahrer in Fahrtrichtung Osten nicht sehen. Umgekehrt können Radfahrer nicht sehen, wenn jemand im Fahrzeug sitzt und dieses gleich in die Fahrbahn vorstößt.
    Radverkehr in der Gegenrichtung an Schrägparkplätzen entlang zu führen ist verantwortungslos. Entweder man führt einen separaten Radweg zwischen Parkplätzen und Bahndamm (was platzmäßig unmöglich sein dürfte) oder man muss die Schrägparkplätze auf der Nordseite neben dem Gehweg anlegen. Dann besteht zwischen den an den Parkplätzen entlang fahrenden Radfahrenden und den Ausparkenden direkter Blickkontakt, was für die Vermeidung von Unfällen unumgänglich ist.

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